Die Top 10 Platzierung bei Google ist mit guter SEO zu erreichen, wobei kein Suchmaschinenoptimierer hierfür eine Garantie abgibt. Eine 98%-tige Wahrscheinlichkeit, dass die Top 10 Platzierung mit dem richtigen Einsatz klappt, wird aber versprochen, einige Optimierer geben hierauf eine Geld-zurück-Garantie. Das bedeutet, wenn Sie zufällig zu den zwei Prozent gehören, die nach der entsprechenden SEO nicht unter den ersten zehn Rängen bei Google zu finden sind, war die Optimierung für Sie gratis.
Top 10 Platzierung: SEO onpage und offpage
Niemand kann sich der On- und Offpageoptimierung seiner Seite entziehen, um die Top 10 Platzierung zu erreichen. Da das insgesamt aufwendig ist – vor allem die Offpageoptimierung erfordert viel Aktivitäten in Webkatalogen und Artikelverzeichnissen -, schalten Firmen, die im Internet Geld verdienen wollen, einen professionellen Optimierer ein. Das ist auch vernünftig, denn wer offpage optimiert, also von externen Seiten aus auf seine Webpräsenz verlinkt, hat die Wahl unter wahrscheinlich 5.000 bis 8.000 deutschsprachigen Artikel- und Bookmarkverzeichnissen, Webkatalogen und Presseportalen im Internet.
Jedes dieser Verzeichnisse, deren Zahl nicht einmal bekannt ist, stellt eigene Spielregeln auf, die zu beachten sind. Es handelt sich um intern hoch strukturierte Seiten, der Zugang erfolgt über Spam-Filter, die jedes Mal neu zu überwinden sind. Die Artikel selbst müssen eine ganz bestimmte Länge aufweisen, dürfen eine bestimmte Zahl von Links enthalten oder auch nicht, können gesondert getaggt werden – nach jeweils eigenen Methoden (Leerzeichen, Komma, Semikolon und so fort) – und enthalten eingebaute Schikanen. So schimpft manches Verzeichnis, wenn die Artikel zu kurz sind: „Zu kurz! Zu kurz!“, andere Verzeichnisse warnen in scharfen Worten, man werde jeden Artikel von Hand überprüfen und mangelhafte, unangebrachte Inhalte sowie Duplicate Content streng bestrafen. Dabei weiss der unerfahrene Optimierer nicht einmal, ob ihm der Link gerade aus diesem Verzeichnis einen Schritt weiter zur Top 10 Platzierung verhilft. Auch die Onpage-Optimierung hat es in sich, denn Google analysiert Webseiten auf eine ganz eigene Weise, was es beispielsweise erforderlich machen kann, eigene Unterseiten mit No-follow-Attributen zu versehen, weil die Webpräsenz in sich doch (zwangsläufig) Duplicate Content enthält. Auch wie eine Sitemap zu strukturieren ist, welcher Titel sich für eine Webseite anbietet, welchen Einfluss der Einsatz bestimmte Webdesign-Techniken hat und vieles mehr weiss nur jemand, der sich beruflich mit SEO beschäftigt.
SEO beginnt mit Analyse
Die Optimierer, die wirklich eine Top 10 Platzierung bei Google realisieren können, gehen grundsätzlich logisch und dabei simpel vor, denn der Suchmaschinengigant selbst legt alle benötigten Informationen offen. So ist es möglich, diejenigen Seiten zu analysieren, die schon in der jeweiligen Branche – zum Beispiel dem Weinverkauf – eine Top 10 Platzierung erreicht haben. Zumindest deren Onpage-Optimierung ist prinzipiell erkennbar, denn mit vielen Werkzeugen der SEO können die auf der Seite enthaltenen Keywords ermittelt und allein schon mit den Keyword-Tools von Google verglichen werden. Die Angelegenheit gestaltet sich übrigens ein wenig komplexer, als der Laie anfänglich glaubt. Es genügt nicht, das Keyword „Rotwein aus Italien“ auf der Seite in einer Density (Dichte) von glatt drei Prozent unterzubringen (nicht fünf oder sechs Prozent, darauf droht eine Google-Penalty
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